Bacillus
anthracis: Speciesbestimmung und Subtypisierung mittels automatischer
Ribotypisierung |
K. Grif 1, F. Allerberger 1, M.P.
Dierich 1, A. Wimmer 2, H. Plicka 2
1 Institut für Hygiene und Sozialmedizin, Innsbruck
(Vorstand: o. Univ.-Prof. Dr. M.P. Dierich)
2 Amt für Wehrtechnik, Wien
(Leiter: Bgdr. R.F. Hofer)
|
Zusammenfassung
Fünf Bacillus anthracis-Isolate
wurden mittels RiboPrinter® unter Verwendung von EcoRI,
PvuII und AseI als Restriktionsenzyme ribotypisiert.
Es handelte sich um drei Wildtypisolate von Anthrax-Fällen bei
Rindern aus Tirol, um den Impfstamm Sterne 34F2 und ein im Dezember
2001 aus einem Postsack amerikanischer Diplomatenpost gewonnenes Isolat
(Bundesheer-Stamm). Als Kontrollstämme wurden Bacillus
cereus DSM 345 und ein Bacillus megaterium-Blutkultur-Isolat
verwendet. Mittels automatisierter Ribotypisierung unter Verwendung
von EcoRI ist es möglich, nicht hämolysierende apathogene
Bazillen von der B. anthracis/B.cereus-Gruppe zu differenzieren.
Die Restriktionsenzyme AseI und PvuII erlauben zudem
eine Subtypisierung verschiedener B. anthracis-Isolate. Die
Bandenmuster der 3 Tiroler Wildtypisolate waren bei Verwendung von
AseI und PvuII voneinander nicht unterscheidbar, jedoch
im Bandenmuster klar different vom Sterne-34F2-Stamm und dem Bundesheer-Stamm.
Das AseI-Bandenmuster der beiden letztgenannten Isolate differiert
von dem für den Ames-Stamm publizierten Restriktionsmuster, was
den Bundesheer-Stamm von dem in den Vereinigten Staaten
im Rahmen von Bioterrorismus eingesetzten Ames-Stamm abtrennt. Das
Vorkommen von einzelnen Sporen von Bacillus anthracis als natürliche
Kontamination ist in Geweben aus natürlichen Ursprungsmaterialen
nicht ungewöhnlich. |
Key-words:
Bacillus anthracis, ribotyping, RiboPrinter® |
Summary
Using a RiboPrinter®
with EcoRI, PvuII and AseI as restriction enzymes,
five Bacillus anthracis-isolates were ribotyped. These are
three wild type isolates from anthrax cases in cattle in the Tyrol,
the vaccination strain Sterne 34F2 and an Austrian army strain
isolated from an American diplomatic postal bag in December 2001 in
Vienna (Austria). Bacillus cereus DSM 345 and a Bacillus
megaterium blood culture isolate were used as control strains.
With automated ribotyping using EcoRI, it is possible to differentiate
non-hemolytic apathogenic bacillae from the B. anthracis/B.cereus-group.
In addition the restriction enzymes AseI and PvuII permit
subtyping of different anthrax isolates. The band patterns of the
three Tyrolean wild type isolates were indistinguishable from each
other using AseI and PvuII but were, however, clearly
different from the pattern of Sterne 34F2 and of the Austrian
army strain. The AseI band patterns of both latter isolates
differed from RiboPrinter® restriction patterns published for
the Ames strain. This demonstrates that the Austrian army strain
is not identical to the Ames strain, allegedly used for bioterrorism
in the United States during autumn 2001. It is not unusual for single
spores of Bacillus anthracis to exist as natural contaminants
in material fabrics of natural origins. |
Einleitung
Wenngleich man über die tatsächliche
Relevanz des Bedrohungspotentials Bioterrorismus und biologische
Kriegsführung unterschiedlicher Meinung sein kann, sollte das
öffentliche Gesundheitswesen auf die Erfordernisse schwerer
Infektionskrankheiten vorbereitet sein [1]. Am 4. Oktober 2001 wurde
in Florida bei einem 63-jährigen Patienten Lungenmilzbrand
festgestellt [2]. Da auch bei einem Arbeitskollegen und am Arbeitsplatz
(America Media Incorporated, Boca Raton, Florida) des letztendlich
Verstorbenen Bacillus anthracis nachgewiesen wurde, war von
einem beabsichtigten Ausbringen von Sporen auszugehen. Am 12. Oktober
2001 wurde Hautmilzbrand bei einem Angestellen des Medienkonzerns
ABS in New York festgestellt [3]. Wegen einer Hautläsion hatte
er initial einen Infektiologen aufgesucht, welcher die Verdachtsdiagnose
stellte. Die kulturelle Verifizierung der Diagnose wurde im Hinblick
darauf, dass auch hier von einer absichtlichen Ausbringung von Milzbrandsporen
auszugehen ist, behördlich bestätigt. Mit diesen Fällen
wurde leider bewiesen, dass Bioterrorismus als mögliches Szenario
grundsätzlich zu bedenken ist. Der Charakterisierung von B.
anthracis-Isolaten zur Gewinnung von Rückschlüssen
über die Herkunft der Bakterien kommt deshalb große Bedeutung
zu. Wir beschreiben die Eignung von automatischer Ribotypisierung
als Mittel zur Speciesidentifizierung und Subtypisierung bei B.
anthracis.
|
Material
und Methoden
Bakterienisolate
Fünf Bacillus anthracis-Isolate wurden getestet. Es
handelte sich um drei Wildtypisolate von Anthrax-Fällen bei
Rindern aus Tirol (B. anthracis 3520, 4675, 6782) [4], um
den Impfstamm Sterne 34F2 (Onderstepoort Biological Products, Onderstepoort,
Südafrika) und ein im Dezember 2001 aus einem Postsack amerikanischer
Diplomatenpost gewonnenes Isolat (Bundesheer-Stamm).
Als Kontrollstämme wurden Bacillus cereus DSM 345 (=
ATCC 11778) und ein an anderer Stelle näher beschriebener Bacillus
megaterium-Stamm B13143 aus einer humanen Blutkultur verwendet
[5].
Ribotypisierung
Automatische Ribotypisierung mittels RiboPrinter® (Qualicon,
Wilmington, DE, USA) unter Verwendung von EcoRI, PvuII
(Qualicon) und AseI (New England Biolabs GmbH, Frankfurt/Main)
als Restriktionsenzyme erfolgte wie früher beschrieben [6].
Beim RiboPrinter-System wird gewissermaßen das gesamte rRNA-Operon
und die angrenzenden Bereiche des Genoms in die Analyse einbezogen.
Probenstämme werden über 18 h bei 35°C aerob auf Müller-Hinton-Agar
(Oxoid, Basingstoke, UK) angezüchtet. Eine definierte Menge
Bakterienkultur wird von der Agarplatte in ein Probengefäß
übertragen und mit Puffer überschichtet. Nach zehnminütiger
Hitzeinaktivierung werden die Zellen enzymatisch aufgebrochen. Die
Bakterien-DNA wird durch spezifische Verdauungsenzyme geschnitten.
Auf einem Gel werden die Fragmente nach Größe getrennt
und direkt auf eine Membran überführt. Die rRNA-Gene werden
mittels einer von 5,5 kb E. coli rrnB Operon-Sonde spezifisch
detektiert. Auf der Basis von Chemolumineszenz entsteht ein Bandenmuster
das RiboPrint®-Pattern. Dieses Muster wird mittels eingebauter
CCD-Kamera in digitalisierter Form festgehalten und vom Computer
nach Normalisierung mit vorhandenen RiboPrint®-Patterns verglichen.
|
Ergebnisse
Abbildung 1 gibt die Ergebnisse der
Ribotypisierung unter Verwendung von EcoRI als Restriktionsenzym
wieder. Der automatische Vergleich der gewonnenen Banden-Muster
mit Mustern in der Qualicon®-Datenbank erbrachte für das
B. megaterium-Isolat B13143 eine korrekte Species-Diagnose.
Die fünf B. anthracis-Isolate erbrachten ein einheitliches
Bandenmuster, welches vom Gerät als B. cereus-Muster
eingestuft wurde.
B. cereus DSM 345 (= ATCC
11778) wurde vom Gerät als Bacillus thuringiensis verkannt.
Abbildung 1: Automatische
Ribotypisierung unter Verwendung von EcoRI als Restriktionsenzym.
EcoRI-Ribotypisierung ermöglicht, B. megaterium
und andere apathogene nicht-hämolysierende Bazillen von
der B. anthracis/B.cereus-Gruppe zu differenzieren.
|
Abbildung 2 gibt die Ergebnisse der
Ribotypisierung unter Verwendung von AseI als Restriktionsenzym
wieder. Für das Genus Bacillus steht für dieses
Restriktionsenzym derzeit keine Datenbank zur Verfügung. B.
cereus DSM345 und B. megaterium B13143 erbrachten eigenständige,
voneinander und von Bacillus anthracis zu unterscheidene
Bandenmuster. Innerhalb der B. anthracis-Gruppe zeigten die
drei Tiroler Isolate idente, charakteristische und von den zwei
verbleibenden B. anthracis-Isolaten unterschiedliche Bandenmuster.
Abbildung 2: Automatische
Ribotypisierung unter Verwendung von AseI als Restriktionsenzym.
Die Bandenmuster der 3 Tiroler Wildstämme (3520, 4675,
6782) waren bei Verwendung von AseI voneinander nicht
unterscheidbar, jedoch different von den Bandenmustern des
Sterne-34F2-Stammes und dem im Dezember 2001 aus einem Postsack
amerikanischer Diplomatenpost isolierten Bundesheer-Stamm.
Das AseI-Bandenmuster der beiden letztgenannten Isolate
unterscheidet sich zudem von dem für den Ames-Stamm publizierten
Restriktionsmuster.
|
Abbildung 3 gibt die Ergebnisse der
Ribotypisierung unter Verwendung von PvuII als Restriktionsenzym
wieder. Für das Genus Bacillus steht für dieses
Restriktionsenzym derzeit keine Datenbank zur Verfügung. B.
cereus DSM345 und B. megaterium B13143 erbrachten eigenständige,
voneinander und von B. anthracis zu unterscheidende Bandenmuster.
Innerhalb der B. anthracis-Gruppe zeigten die drei Tiroler
Isolate idente, charakteristische und von den zwei verbleibenden
Anthrax-Isolaten unterschiedliche Bandenmuster.
Abbildung 3: Automatische
Ribotypisierung unter Verwendung von PvuII als Restriktionsenzym.
Die generierten Bandenmuster sind mit je 10 Banden komplexer
als die Muster von AseI, was die Verwendung von PvuII
für Subtypisierungen im Anschluss an Verwendung von AseI
anbietet.
|
|
Diskussion
Bacillus anthracis ist eine
genetisch sehr uniforme Bakterienspecies mit erstaunlich geringer
Variabilität [7], was zwar molekulare Diagnostik erleichtert,
eine Subtypisierung zur Gewinnung epidemiologischer Rückschlüsse
jedoch erschwert. Phänotypisch lassen sich Isolate selbst unterschiedlichster
geographischer Herkunft nicht differenzieren [8]. Die biochemischen
und serologischen Methoden, die bei anderen Pathogenen zur Subtypisierung
zum Einsatz kommen, haben, ebenso wie die Phagentypisierung, bei
B. anthracis keinen Wert. Turnbull et al. postulierten, dass
dieser exzeptionelle Species-Monomorphismus auf im Vergleich
zu allen anderen Species relativ geringe Anzahl von Vermehrungszyklen
zurückzuführen ist [8]. Vermehrungszyklen von B. anthracis
hängen weitgehend von Tierinfektionen ab, wobei beträchtliche
Zeitintervalle zwischen solchen Vorfällen liegen können.
Da die Vermehrung praktisch ausschließlich im Tierkörper
stattfindet, seien Vegetativformen von B. anthracis nur selten
Mutagenen, Phagen oder anderen Umwelteinflüssen, die
Stammvariationen bewirken können, ausgesetzt [8].
Somit bleiben bei dieser monomorphen
Spezies lediglich molekulargenetische Subtypisierungsverfahren,
welche in den letzten Jahren zunehmend verfeinert wurden [9, 10,
11, 12, 13]. Molekulargenetische Typisierungsverfahren, die auf
der Variabilität der Anzahl von tandem repeats
in der variablen Region des vrrA-Gens basieren, gelten derzeit als
Goldstandard: Sie gestatten es, alle derart getesteten Stämme
dieser genetisch monomorphen Bakterienart in fünf Kategorien
einzuordnen und somit Hinweise auf die jeweilige Herkunft von B.
anthracis-Isolaten zu geben [14, 15].
Mittels automatisierter Ribotypisierung
unter Verwendung von EcoRI ist es möglich, nicht hämolysierende
Bazillen von der B. anthracis/B.cereus-Gruppe zu differenzieren
[5]. Die Restriktionsenzyme AseI und PvuII erlauben
zudem eine Subtypisierung verschiedener Anthrax-Isolate. Die publizierten
Sequenzen der 16S und 23S rRNA-Gene von B. anthracis und
B. cereus enthalten keine restriction sites für
AseI. Die 4 bis 5 Banden, alle über 5 kbp (Abbildung
3) reflektieren somit die Platzierung der ribosomalen Operons im
Bacillus-Chromosom. AseI-Ribotypisierung bietet sich
somit für eine erste Subtypisierung von B. anthracis
an. Auch für PvuII enthalten die publizierten Sequenzen
der 16S und 23S rRNA-Gene von B. anthracis und B. cereus
keine Restriktionsstellen. Zudem sind die generierten Bandenmuster
mit 10 Banden komplexer als die Muster von AseI, was die
Verwendung von PvuII im Anschluss an die Subtypisierung mit
AseI anbietet.
Die Bandenmuster der 3 Tiroler Wildstämme waren bei Verwendung
von AseI und PvuII voneinander nicht unterscheidbar,
jedoch klar different von den Bandenmustern des Sterne-34F2-Stammes
und dem im Dezember 2001 aus einem Postsack amerikanischer Diplomatenpost
isolierten Bundesheer-Stamm. Das AseI-Bandenmuster
der beiden letztgenannten Isolate unterscheidet sich klar von den
für den Ames-Stamm publizierten Restriktionsmustern [16, 17].
Dies würde den Bundesheer-Stamm von dem in den
Vereinigten Staaten im Rahmen von Bioterrorismus eingesetzten Ames-Stamm
abtrennen. Das Vorkommen von einzelnen Sporen von B. anthracis
als natürliche Kontamination ist in Geweben aus natürlichen
Ursprungsmaterialen nicht ungewöhnlich [18].
Der Ausschluss der Species B. anthracis
ist in der Veterinärmedizin und der Humanmedizin vor allem
bei nicht-hämolysierenden Bacillus-Blutkulturisolaten
erforderlich [19, 20]. Unsere Ergebnisse unterstreichen das beachtliche
Potential von automatischer Ribotypisierung, welche im Bedarfsfall
binnen weniger Stunden derartige Speciesbestimmungen ermöglicht.
Zudem erlaubt die Ribotypisierung eine Subtypisierung von B.
anthracis und somit epidemiologische Rückschlüsse
über die Herkunft von Isolaten.
|
Literatur:
1. Allerberger F.: Pest-Milzbrand-Tularämie.
Antibiotika Monitor tom. XVII, 3/4 (1998) 4.
2. Bush L.M., Abrams B.H.,
Beall A., Johnson C.C.: Index case of fatal inhalation anthrax
due to Bioterrorism in the United States. N. Engl. J. Med.
345 (2001) 1607-1626.
3. Centers for Disease Control
and Prevention (CDC). Update: public health message regarding anthrax.
12 October 2001 (htp://www.bt.cdc.gov/DocumentApp/Anthrax/
10122001Message)
4. Khaschabi D., Schönbauer
M.: Mikrobiologische Diagnostik von Milzbrand. Antibiotika
Monitor tom. XIV, 3/4 (1998) 55-60.
5. Huemer H.P., Grif K., Allerberger
F., Rotter M.: Diagnostik und Typisierung von Bacillus anthracis
mittels Rapid-PCR und Ribotyping. Antibiotika Monitor tom.
XIV, 5/6 (2001) 105-108.
6. Grif K., Karch H., Schneider
C., Daschner F., Beutin L., Cheasty T., Rowe B., Dierich M.P., Allerberger
F.: Comparative study of five different techniques for epidemiological
typing of Escherichia coli O157. Diag. Microbiol. Infect.
Dis. 32 (1998) 165-176.
7. Keim P., Kalif A., Schupp
J., Hill K., Travis S.E., Richmond K., Adair D.M., Hugh-Jones M.,
Kuske C.R., Jackson P.: Molecular evolution and diversity
in Bacillus anthracis as detected by amplified fragment length polymorphism
markers. J. Bacteriol. 179 (1997) 818-824.
8. Turnbull P.C.B.: Guidelines
for the Surveillance and Control of Anthrax in Humans and Animals.
3rd edition. WHO/EMZ/ZDI/98.6. (http://www.who.int/emc)
9. Henderson I.: Fingerprinting
Bacillus anthracis strains. Salisbury Med. Bull. 87, special
suppl. (1996) 55-58.
10. Anderson G.L., Simchock
J.M., Wilson K.H.: Identification of a region of genetic variability
among Bacillus anthracis strains and related species. J. Bacteriol.
178 (1996) 377-384.
11. Kaim P., Kalif A.S, Schupp
J., et al.: Molecular evolution and diversity of Bacillus
anthracis as detected by amplified fragment length polymorphism
markers. J. Bacteriol. 179 (1997) 818-824.
12. Jackson P.J., Walthers
A., Kalif A.S., et al.: Characterization of the variable-number
tandem repeats in vrrA from different Bacillus anthracis isolates.
Appl. Environ. Microbiol. 63 (1997) 1400-1405.
13. Jackson P.J., Hugh-Jones
M.E., Adair D.M., Green G., Hill K.K., Kuske C.R., Grinberg L.M.,
Abramova F.A., Keim P.: PCR analysis of tissue samples from
the 1979 Sverdlosk anthrax victims: the presence of multiple Bacillus
anthracis strains in different victims. Proc. Natl. Acad.
Sci. USA 95 (1998) 1224-1229.
14. Swartz M.: (2001) Recognition
and management of anthrax an update. N. Engl. J. Med.
345 (2001) 1621-1625.
15. Keim P., Smith K.L., Keys
C., Takahashi H., Kurata T., Kaufmann A.: Molecular investigation
of the Aum Shinrikyo anthrax release in Kameido, Japan. J.
Clin. Microbiol. 39 (2001) 4566-4567.
16. Stroman D.W., McLeyan
C, Rogers J.: Discrimination between B. anthracis, B. cereus,
B. mycoides and B. thuringiensis strains by automated rRNA operon
ribotyping. Abstracts of the 98th general meeting of the American
Society for Microbiology, ASM, Washington DC (1998) 2005-4171.
17. RiboPrint® pattern
provided by Joel B. Hansen.
18. Pfisterer R.M.: Epidemiologie
und Klinik des Milzbrandes. Antibiotika Monitor tom. XIV,
3/4 (1998) 48-54.
19. Greenberg D.S.: War,
bioterrorism and the political landscape. Lancet 358 (2001)
2137.
20. Anonymus: Interim
European surveillance case definition for anthrax. Eurosurveillance
Weekly 5: 011101 (2001). (http://www.eurosurv.org/2001/011101.htm)
|
Anschrift des
Verfassers:
Ao. Univ.-Prof. Dr.
Franz Allerberger
Institut für Hygiene und Sozialmedizin der Universität
Innsbruck
A-6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 3
E-Mail: franz.allerberger@uibk.ac.at
Danksagung:
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die European Commission
(GENE project QLK2-2000-01404), den Jubiläumsfonds der Österreichischen
Nationalbank (Projekt Nr. 9292) und das Bundesministerium für
Bildung, Wissenschaft und Kultur ermöglicht.
|
zurück
zum Inhalt
|